Fasten mit Fermenten
Was unser Ferment so besonders macht:
- Mit 16 effektiven Mikroorganismenstämmen
- Mehrstufig fermentiert, mit widerstandsfähigen, lebenden Kulturen
- Bakterienvielfalt im stabilen Milieu
- Verwendung von physischen Pflanzenteilen, ohne jegliche Extrakte und Zusätze
- nicht sterilisiert, 100% Bio- und Rohkostqualität
- In Deutschland hergestellt
- Sehr gut verträglich, glutenfrei, laktosefrei, GMO-frei
- Breite Enzymbasis, ausgewählte Stammspezifität
- Hohe Qualitätsstandards während Fermentation
- Rezepturentwicklung auf Basis jahrzehntelanger Expertise, ernährungstherapeutischer Erfahrung
Ablauf

Anwendung zur Begleitung von Fastenkuren
Bei Heilfasten- und Scheinfastenkuren:
Während der Fastenphase, täglich morgens nüchtern und nach Bedarf (zum Beispiel während der ersten Tage gegen Hungergefühle, bei Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, zum Einrühren in frische Säfte)
Bei Basenfastenkuren:
Zur Begleitung mit Beginn der ersten Fastenwoche, ab Woche 4 „Aufbauendes Ferment“
Bei intermittierendem Fasten:
In der jeweiligen Fastenphase, auch am Vormittag nüchtern anwendbar zur Verlängerung der mahlzeitfreien Zeit, gegen Heißhunger
Einzelne Fastentage:
Morgens nüchtern, mittags eingerührt in frischen Gemüsesaft zu sich genommen, wirkt das Fastenferment auch an einzelnen Fastentagen, z. B. 1 Fastentag je Woche
Welche Fastenform passt zu mir?
Unser Tipp
Fasten Sie nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.
Fasten ist nicht nur reinigend für den Körper, auch die Seele kann zur Ruhe kommen, sich befreien und neue Kraft schöpfen.
Ganz essentiell für die Begegnung von Körper und Seele sind kleine Meditationen als Kontaktaufnahme zu sich selbst. Mit der richtigen Atmung kann man in sich hinein fühlen, innerste Gefühle wahrnehmen, Dankbarkeit und Ruhe fühlen und somit den Alltagsstress hinter sich lassen.
Darm und Psyche arbeiten sehr eng zusammen, beides beeinflusst sich gegenseitig. Entgiftet der Körper innerhalb der Fastenwoche, ist es ganz normal, negative Gefühle zu erleben, auch diese können die Reinigung des Körpers anzeigen. Umso wichtiger ist, in dieser Woche besonders auf sich acht zu geben, sich selbst liebevoll zu behandeln.
Innerhalb der Fastenwoche ein Tagebuch zu schreiben, kann sehr helfen, sich seiner eigenen Empfindungen bewusst zu werden. Hier sind einige einfache Anregungen für das Tagebuch:
Wie geht es mir zu Beginn der Fastenzeit? Welche Ziele setze ich mir?
Was bedeutet Verzicht für mich? Was fällt mir besonders schwer und womit habe ich gar kein Problem?
Was sagt mein Körper? Wie geht es ihm, wie fühlt es sich an, etwas zu verändern?
Mit welchen Gedanken gehe ich morgens in den Tag, mit welchen schlafe ich ein?
Für welche Dinge in meinem Leben bin ich in diesem Moment besonders dankbar?
Welche Situationen verbinde ich mit Glück, Liebe und Zufriedenheit, was macht mich glücklich?
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