Wir können in der veganen (RohkostkĂ¼che) dieses wunderbare orientalische Gericht immer wieder unterschiedlich zubereiten. Die Hauptzutat sind WalnĂ¼sse, gekeimter Buchweizen und Erdmandelmehl. Obwohl WalnĂ¼sse ein fett- und kalorienreiches Lebensmittel sind, besteht doch der grĂ¶ĂŸte Anteil aus ungesättigten Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel, den Blutdruck und die GefĂ¤ĂŸfunktion verbessern können. Wer regelmĂ¤ĂŸig WalnĂ¼sse zu sich nimmt, kann unter anderem sein Lern- und Reaktionsvermögen verbessern. Die Walnuss weist von allen NĂ¼ssen den höchsten Anteil ungesättigter Fettsäuren auf.
Die WalnĂ¼sse nach dem Einweichen und SpĂ¼len zerkleinern und zur Seite stellen.
Die Karotte, den Buchweizen, das Erdmandelmehl, die Zwiebel, den Spitzpaprika, die getrockneten Tomaten in der KĂ¼chenmaschinen zu einem festen, nicht zu flĂ¼ssigen Brei, mixen.
Die Petersilie fein hacken und gemeinsam mit den WalnĂ¼ssen, der Tabuleh-GewĂ¼rzmischung und dem Sesam unter den Teig rĂ¼hren.
Bällchen mit der Hand oder dem Löffel formen und im Dörrgerät ca. 7 Stunden dörren.
Die Falafel-Bällchen gelingen auch im Backofen bei einer geringeren Backzeit und Temperatur.
Zutaten Zaziki
200 g eingeweichte Cashewkerne
1 Gurke ungeschält
200 ml Wasser
1 Bund frischer Koriander
4 EL frischer Zitronensaft
4 Scheiben einer Knoblauchzehe
2 StĂ¼ck getrocknete Tomaten
Kräutersalz
Zubereitung
Die Cashewkerne eine Stunde einweichen und spĂ¼len.
Die Gurke waschen, salzen und raspeln.
Alle Zutaten bis auf die Gurke mit einem Stabmixer oder der KĂ¼chenmaschine zu einer glatten Creme verarbeiten.
Die Gurken unterrĂ¼hren.
Tipp
Das Zaziki eignet sich sowohl als Brotaufstrich, Dip fĂ¼r GemĂ¼sesticks aber auch fĂ¼r Fleisch- und Fischgerichte.
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